Zur Produktion der Megola wurde eigens die Deutsche Megola-Werke G.m.b.H. in München gegründet. Der Name Megola entstand aus den Nachnamen der Geldgeber und Konstrukteure: Hans Meixner, Fritz Gockerell (hier mit G geschrieben) und Otto Landgraf.[1] Der Motor wurde als Dreizylinder-Gegen-Umlaufmotor von Fritz Cockerell bei den Rapp-Motorenwerken in München konstruiert, erst als Zweitakter, dann 191